WERBUNG (unbezahlt, aus Überzeugung an der Sache)
Wir laufen, viele Kilometer, etliche Stunden und was kann besser sein, also ohne weitere Mühen nur mit den gelaufenen Kilometern Gutes zu tun?
Ich bin in in Strava zufällig auf einen Club getroffen "Läufer gegen Krebs" und war sofort von dieser Idee begeistert. Schon länger hatte ich eine gezielte Möglichkeit gesucht, mit meiner Lauferei auch Gutes zu tun. Nun gibt es endlich ein offizielles Spendenkonto und so konnte ich heute schon direkt für die 2018 gelaufenen Kilometer spenden. Normalerweise spendet man 1 Cent für jeden Kilometer, ich hab hier großzügig und nicht kaufmännisch gerundet und 25 Eur gespendet.
Ist das nicht eine tolle Sache? Ich finde schon.
Aktuell gibt es die Möglichkeit, beim Verein ein Lauf-Shirt mit Aufdruck zu bestellen. Ich habe mich für ein Tanktop entschieden, dem Gatten spendiere ich ein Shirt. Auf dem Shirt wird auch der Namen aufgedruckt. Das Shirt geht zum Unkostenpreis von 27 Eur über den Tisch, das Porto trägt Andre, der Läufer, der dieses Projekt ins Leben gerufen hat.
Ich hoffe sehr, dass es bald schon viele neue Läufer gibt, die diesem Club in Strava beitreten und das Projekt mit ihren Beinchen unterstützen.
Den Club bei Strava findet ihr im Link unten. Bitte beachtet, dass ihr beim Klicken direkt zu Strava weitergeleitet werdet, mit allen Folgen wie Speicherung der IP-Adresse usw. Nur wenn ihr das auch in Ordnung findet, klickt ihr hier:
Donnerstag, 28. März 2019
Sonntag, 24. März 2019
Body Kitchen© - Das Fitness-Kochbuch
Werbung
(Link führt zum Shop des riva
Verlages; KEIN Affilliate Link!)
Vito Pirbazari, Kathrin Seidel,
Flavio Simonetti
Dezember 2018
Hardcover, 256 Seiten
Vertrieb: riva Verlag
ISBN: 978-3-7423-0994-5
(UVP) € 24,95 [D]
Zu den Autoren:
Body Kitchen© wurde von den drei „Influencern“
Vito Pirbazari, Kathrin Seidel und Flavio Simonetti geschrieben. Jeder der Drei
hat seine ganz eigene Geschichte.
Vito Pirbazari zum Beispiel ist in
Folge eines Autounfalles übergewichtig geworden und konnte sich nur mit viel
Achtsamkeit und Mühe wieder aufrappeln und trainierte sich 2015 sogar an die
Spitze der deutschen Bodybuilder-Szene. Heute ist er als Influencer, Trainer
für Leistungssportler und auch Schauspieler tätig.
Kathrin Seidel ist Zahnärztin und
lebte lange Jahre zurückgezogen von Social Media. Sie lebt vegan und möchte nun
mit dem Buch und in der damit verbundenen Community vielen Menschen zeigen,
dass bewusste Ernährung ganz einfach ist.
Flavio Simonetti ist im Kraftsport
schon über 20 Jahre zu Hause. Er will zeigen, dass man Muskeln auch ohne
Hilfsmittel nachhaltig aufbauen kann.
Inhalt:
Das Buch ist in drei große Teile
gegliedert. Beginnend mit der Einführung in die Ernährungs-Philosophie geht es
nach dem Rezeptteil wieder in die Theorie mit den Tipps, wie man
Ernährungs-Bewusstsein im Alltag schafft. Eine Rezeptübersicht am Ende des
Buches rundet das Ganze noch ab.
Rezension:
„Dafür, dass sich Menschen so viele Gedanken
über ihr Essen machen, wissen sie erstaunlich wenig über ihre Ernährung.“
Wir werden täglich getrieben von
den Gedanken, gesund zu leben, sich gut zu ernähren, Sport zu treiben. Und doch
schaffen wir es meist nicht, diese Ziele im Alltag umzusetzen. Ein stressiger
Job, das anstrengende Familienleben, die wenige verbleibende Zeit für uns und
unsere „Körperpflege“ – all das steht uns im Weg. Dabei ist gerade eine gutes
Ernährungsbewusstsein der Schlüssel zu einem gesunden Körper und einem besseren
Leben.
Im dritten Buch der Reihe Body
Kitchen© werden die Sinne wieder geschärft. Die Autoren machen einmal mehr
bewusst, wie wichtig eine gute und bewusste Ernährung ist und zeigen mit mehr
als 90 Rezepten, wie das im Alltag funktionieren kann.
Nach ersten einleitenden Worten
kann man von den Transformationsstories der Autoren lesen.
Allein die Vorher-Nachher Bilder von
Vito und anderen Menschen machen dem Leser Mut. Mut es selbst auch zu schaffen,
ohne kostenintensives Privatcoaching, teure Fitnessstudiobesuche oder
überteuerte Nahrungsergänzungsmittel. Ganz allein haben all diese Leute ihre
Transformation geschafft, mit viel Durchhaltevermögen und dem unendlichen
Willen auf ein gesünderes und besseres Leben. Immer das Ziel vor Augen. Und das
kannst auch DU! Das vermitteln die ersten Seiten des Buches.
Den Autoren kam es darauf an, dass
die Rezepte einfach zuzubereiten sind, lecker schmecken und obendrein noch eine
positive Wirkung auf den Körper haben. Die Zutaten keine Exoten wie man es
vermuten könnte, sondern Produkte aus dem Supermarkt. Und man merkt ganz
schnell, dass gesunde Ernährung nicht teuer sein muss.
Auf Seite 21 im Buch wird die
Fitness-Food-Pyramide vorgestellt. Diese kann über einen im Buch abgedruckten
Link später auch gedownloadet werden vom Leser.
Bevor der Rezeptteil beginnt, wird
noch kurz erläutert, wie die Aufteilung in die unterschiedlichen Kategorien
erfolgt ist und ebenso, wie die Rezepte aufgebaut sind. Kategorie, Zutaten,
Zubereitung und Nährwertangaben – der Leser findet in jedem Rezept diese
Angaben in derselben Art und Weise. Jeder Autor hat seinen eigenen Rezeptteil,
die durch unterschiedliche Farben gekennzeichnet sind. Vor den eigentlichen
Rezepten ist dementsprechend eine kurze Einleitung und Hinweise vom Autor zu
finden.
Durch den gut strukturierten Aufbau
der Rezepte ist es sehr einfach, sich dort zurecht zu finden.
Die ansprechenden Fotos, die ebenso
bei jedem Rezept zu finden sind, machen direkt Appetit. Und geben einmal mehr
die Motivation, es direkt zu versuchen, das Rezept nach zu kochen. Alles wirkt
sehr harmonisch, regelrecht einladend. Man könnte fast schon behaupten, die
Rezepte haben eine eingebaute Geling-Garantie, denn keines der Rezepte ist
übertrieben kompliziert.
Nach den Rezepten folgt nochmal ein
wenig Theorie. Die Autoren nehmen sich dem Ernährungsbewusstsein im Alltag an
und möchten die Leser nochmals sensibilisieren. „Schau dir die Zutatenliste im
Supermarkt an.“ Das ist die Message, nicht einfach blind drauf loskaufen und
weil es vermeintlich schnell gehen muss ins Regal zu den Fertiggerichten
greifen. Schauen und entscheiden!
Als Hilfestellung für all
diejenigen, die unsicher sind, was sie in welcher Form kombinieren können, bilden
die zahlreichen Rezept-Baukästen im Buch eine gute Basis. Die Kombinationsmöglichkeiten
sind schier unendlich und es kann probiert und kombiniert werden, was gefällt.
Zuletzt wird noch kurz über das
Thema „Nahrung als Medizin“ geschrieben, bevor am Ende noch Tipps der Autoren
für die Routinen im Alltag erlesen werden können.
Abgeschlossen wird das Buch mit einem
Rezeptindex. In diesen finden sich, sortiert nach der Art der Mahlzeit, alle Rezepte
in alphabetischer Reihenfolge.
Mein Fazit:
Wie ihr
oben am letzten Bild sehen könnt, gehöre auch ich zu den Lesern, die sofort eines
der Rezepte nacharbeiten wollten. Nicht zuletzt, um zu testen, ob die Rezepte
wie versprochen einfach zu handhaben sind, die Zutaten ohne Probleme besorgt
werden können und alles am Ende super lecker schmeckt. Ich hatte mich beim
lesen des Buches direkt in den Kartoffelgulasch-One-Pot auf Seite 150 verliebt.
Ich liebe Kartoffeln! Da ich zu Hause noch rote und gelbe Paprika übrig hatte,
sind die noch mit in die Pfanne gewandert. Ansonsten habe ich mich ans Rezept
gehalten und ruckzuck war das Abendessen fertig. Zu meinem Erstaunen hat sich
mein Mann an dessen „Vernichtung“ rege beteiligt, obwohl Tofu im Gericht
verarbeitet wurde. Dann muss es wohl wirklich gut sein.
Die
Vielzahl der Rezepte und die Einfachheit, verbunden mit einer gewissen Raffinesse
hat mich begeistert. Mit den klar zu erkennenden Nährwerten bin ich immer in
der Lage, mir das Gericht nach zu arbeiten, was ich in dem Moment gerade
benötige. Das Buch ist in meinen Augen sehr gelungen und ich würde es jedem,
der neue Rezepte rund um gesunde Ernährung sucht, verbunden mit den notwendigen
Hintergrundinformationen, empfehlen.
Dieser
Artikel enthält Werbung. Beim Buch handelt es sich um ein Rezensionsexemplar,
welches mir kostenfrei und ohne Erwartung der Veröffentlichung einer Rezension
vom Verlag freundlicherweise zur Verfügung gestellt wurde. Auf den Inhalt der
Rezension hatte der Verlag keinerlei Einfluss und hierzu auch keine Vorgaben
gemacht, ebenso erfolgte weder Revision noch das Lektorieren meines
Blogbeitrages.
Bilder aus
dem Buch "Body Kitchen – Das Fitness-Kochbuch", vertrieben im riva
Verlag, Bildrechte liegen allein bei den Autoren des Buches und wurden als
Media-Paket dem Verlag zur Verfügung gestellt.
Montag, 18. März 2019
Rückblick auf die letzte Trainingswoche
So langsam wird es wohl wieder, zumindest kann die Belastung langsam nach oben gezogen werden, ohne dass es mich direkt wieder aus dem Rennen nimmt. Zugegeben, die Umfänge sind noch nicht wirklich der Hit, aber es ist ein Anfang.
Dienstag bei herrlichem Sonnenschein und nach einem stürmischen Montag mit Schnee, Schnee, Schnee, hab ich eine Lücke zum laufen genutzt.
Es ist so herrlich, wenn einem die Sonne auf den Kopf scheint. Es waren zwar nur gut 6 Grad, aber dennoch war es wunderbar. Der Lauf war streckenweise ein wenig mühsam, da die HF nicht immer und sehr unkontrolliert hoch und runter ging. Aber am Ende der 7,5 km war es dann doch zufriedenstellend.
Am Mittwoch auch wieder herrliches Wetter, zumindest am Morgen. Da hab ich morgens die Laufklamotten schon eingepackt und mit zur Arbeit genommen. Kurzentschlossen wurde dann schon um 11 Uhr zum Tschüss gewunken und in die Laufschuhe gestiegen. Zwischen zwei Terminen also eine Stadtrunde gedreht.
Für die Abwechslung gab es am Nachmittag zu Hause noch eine Runde Rudern. 45 Minuten, ausreichend. Freitag früh dann war endlich wieder Bootzone bei Franz angesagt. Schön wars. Und ich hatte glatt mehrere Tage noch etwas davon. Bei meinem Lauf am Samstagnachmittag dachte ich mit jedem Schritt an das Training bei Franz - autsch, was ein fieser Muskelkater :) Gelaufen bin ich dann 11 km von zu Hause über Hippetsweiler/Gaisweiler nach Pfullendorf.
Sonntag dann konnte ich nach einem ausgiebigen Frühstück bei einer Freundin der lachenden Sonne nicht widerstehen. Ich musste einfach noch eine kleine Runde absolvieren. Also Tempo im Sinne der aktuellen Situation. Schneller unter HF-Kontrolle geht im Moment nicht. Die HF will ich aktuell noch bei keinem Lauf außer Acht lassen, denn da möchte ich einfach, dass es sich Stück für Stück wieder einpendelt.
5 km waren es am Ende, kein Wahnsinns Tempo, zumindest nicht in der Gesamtbetrachtung von Garmin. Wie auch immer Garmin auf dieses Durchschnittstempo von 7:10 kommt. Einzelne Streckenabschnitte habe durchaus im schnellen Tempo absolviert. Lediglich im ersten Kilometer hatte ich die HF noch nicht unter Kontrolle und musste ein kleines Stück gehen. Vermutlich zu schnell angelaufen, mein ureigenstes Problem.
Nun geht es diese Woche weiter, aufbauen und auf Freiburg vorbereiten. Schauen wir mal, wie es läuft.
Dienstag bei herrlichem Sonnenschein und nach einem stürmischen Montag mit Schnee, Schnee, Schnee, hab ich eine Lücke zum laufen genutzt.
Es ist so herrlich, wenn einem die Sonne auf den Kopf scheint. Es waren zwar nur gut 6 Grad, aber dennoch war es wunderbar. Der Lauf war streckenweise ein wenig mühsam, da die HF nicht immer und sehr unkontrolliert hoch und runter ging. Aber am Ende der 7,5 km war es dann doch zufriedenstellend.
Am Mittwoch auch wieder herrliches Wetter, zumindest am Morgen. Da hab ich morgens die Laufklamotten schon eingepackt und mit zur Arbeit genommen. Kurzentschlossen wurde dann schon um 11 Uhr zum Tschüss gewunken und in die Laufschuhe gestiegen. Zwischen zwei Terminen also eine Stadtrunde gedreht.
Für die Abwechslung gab es am Nachmittag zu Hause noch eine Runde Rudern. 45 Minuten, ausreichend. Freitag früh dann war endlich wieder Bootzone bei Franz angesagt. Schön wars. Und ich hatte glatt mehrere Tage noch etwas davon. Bei meinem Lauf am Samstagnachmittag dachte ich mit jedem Schritt an das Training bei Franz - autsch, was ein fieser Muskelkater :) Gelaufen bin ich dann 11 km von zu Hause über Hippetsweiler/Gaisweiler nach Pfullendorf.
Sonntag dann konnte ich nach einem ausgiebigen Frühstück bei einer Freundin der lachenden Sonne nicht widerstehen. Ich musste einfach noch eine kleine Runde absolvieren. Also Tempo im Sinne der aktuellen Situation. Schneller unter HF-Kontrolle geht im Moment nicht. Die HF will ich aktuell noch bei keinem Lauf außer Acht lassen, denn da möchte ich einfach, dass es sich Stück für Stück wieder einpendelt.
5 km waren es am Ende, kein Wahnsinns Tempo, zumindest nicht in der Gesamtbetrachtung von Garmin. Wie auch immer Garmin auf dieses Durchschnittstempo von 7:10 kommt. Einzelne Streckenabschnitte habe durchaus im schnellen Tempo absolviert. Lediglich im ersten Kilometer hatte ich die HF noch nicht unter Kontrolle und musste ein kleines Stück gehen. Vermutlich zu schnell angelaufen, mein ureigenstes Problem.
Nun geht es diese Woche weiter, aufbauen und auf Freiburg vorbereiten. Schauen wir mal, wie es läuft.
Montag, 11. März 2019
Neue Woche, neue Versuche
Stück für Stück kämpfe ich mich weiter an meinen Trainingszustand heran. An den von vorher, also vor dem Knock-Out. Es wird. Langsam, aber es wird.
Am Rosenmontag war es bei uns hier etwas stürmisch. Also nicht nur die Fastnacht, sondern auch das Wetter. Trotzdem wollte ich mit Tanja einen Spaziergang unternehmen, sie hatte es doch so für die Schwangerschaft gebraucht.
Nicht lange sind wir gelaufen, aber immerhin haben wir uns bewegt. Besser als nichts.
Am darauffolgenden Tag hatte mein Mann noch Urlaub. Und so konnte ich trotz der Ferien tagsüber laufen gehen. Das hab ich direkt in Stockach getan, da ich da am frühen Morgen um 7.20 Uhr bereits einen Arzttermin hatte.
Es hätten eigentlich Intervalle werden sollen. Aber so richtig gut geworden sind die nicht. Und so hab ich ab km 4 dann lediglich versucht, gut zu laufen unter Pulskontrolle. War ok, aber wahrlich nicht sehr zufriedenstellend.
Donnerstag gelang es mir aufgrund der Schulferien nicht, tagsüber zu laufen und so musste ich mal wieder bei Dunkelheit los. Wie ich das hasse. Stirnlampe nervt, man sieht nix, es war windig und ekelig.
Daher auch nur einen kleine, flotte Runde. Mit der HF war ich zufrieden, hätte schlechter sein können bei dem Tempo.
Mein letzter Lauf der letzten Woche war dann am Samstag. Den durfte ich - freu, freu - mal wieder mit meinem Freund Andreas Schur laufen. Das war sooooooooo schön :)
Da aber auch er etwas fußgesundlich angeschlagen ist, war auch die Runde nicht sehr riesig. Obendrein tobte auch wieder ein blödes Unwetter. Als wir losliefen hörte zumindest der Regen auf und wir hatten nur noch mit dem fiesen Wind zu kämpfen. Aber geschafft, wenn auch am Ende von mir das Time-Out-Zeichen kam und wir im Unterdorf den Lauf schon beendeten. Selbst beim gehen war meine HF so hoch, dass die Uhr fast schon eine dreistellige %-Zahl anzeigen musste, was die HF-Max anging. Nee, das will ich so nicht. Daher aufgehört. Der Rest vom Lauf war aber weitgehend ok. Immer wieder mal das Tempo reduziert, dann ging es sehr gut. Mal sehen, wie sich das alles in dieser Woche entwickelt. So langsam fühlt sich der Körper auch so an, als wäre auf Genesungsspur. Wäre auch Zeit dafür.
Am Rosenmontag war es bei uns hier etwas stürmisch. Also nicht nur die Fastnacht, sondern auch das Wetter. Trotzdem wollte ich mit Tanja einen Spaziergang unternehmen, sie hatte es doch so für die Schwangerschaft gebraucht.
Nicht lange sind wir gelaufen, aber immerhin haben wir uns bewegt. Besser als nichts.
Am darauffolgenden Tag hatte mein Mann noch Urlaub. Und so konnte ich trotz der Ferien tagsüber laufen gehen. Das hab ich direkt in Stockach getan, da ich da am frühen Morgen um 7.20 Uhr bereits einen Arzttermin hatte.
Es hätten eigentlich Intervalle werden sollen. Aber so richtig gut geworden sind die nicht. Und so hab ich ab km 4 dann lediglich versucht, gut zu laufen unter Pulskontrolle. War ok, aber wahrlich nicht sehr zufriedenstellend.
Donnerstag gelang es mir aufgrund der Schulferien nicht, tagsüber zu laufen und so musste ich mal wieder bei Dunkelheit los. Wie ich das hasse. Stirnlampe nervt, man sieht nix, es war windig und ekelig.
Daher auch nur einen kleine, flotte Runde. Mit der HF war ich zufrieden, hätte schlechter sein können bei dem Tempo.
Mein letzter Lauf der letzten Woche war dann am Samstag. Den durfte ich - freu, freu - mal wieder mit meinem Freund Andreas Schur laufen. Das war sooooooooo schön :)
Da aber auch er etwas fußgesundlich angeschlagen ist, war auch die Runde nicht sehr riesig. Obendrein tobte auch wieder ein blödes Unwetter. Als wir losliefen hörte zumindest der Regen auf und wir hatten nur noch mit dem fiesen Wind zu kämpfen. Aber geschafft, wenn auch am Ende von mir das Time-Out-Zeichen kam und wir im Unterdorf den Lauf schon beendeten. Selbst beim gehen war meine HF so hoch, dass die Uhr fast schon eine dreistellige %-Zahl anzeigen musste, was die HF-Max anging. Nee, das will ich so nicht. Daher aufgehört. Der Rest vom Lauf war aber weitgehend ok. Immer wieder mal das Tempo reduziert, dann ging es sehr gut. Mal sehen, wie sich das alles in dieser Woche entwickelt. So langsam fühlt sich der Körper auch so an, als wäre auf Genesungsspur. Wäre auch Zeit dafür.
Mittwoch, 6. März 2019
Rückblick auf die letzten zwei (Trainings)Wochen
(Werbung, da Namen sichtbar)
Kann man das noch als Training bezeichnen? Oder ist es einfach nur "in Bewegung bleiben"? Im Grunde egal, manchmal ist es, wie es ist.
Nach dem Abklingen des Infektes hatte ich mir vorgenommen, das Laufen und auch das Training bei Franz wieder zu integrieren. Aber auch die Spaziergänge sollten weiter ein Teil meiner Bewegung sein und so war ich immer auch noch spazieren, mit und ohne Begleitung. So am 12. und auch 13.02.
Und dann habe ich es am Valentinstag doch tatsächlich geschafft, die ersten Kilometer mit den Laufschuhen unterwegs zu sein. Was für ein gutes Gefühl!
Nicht lang und nicht schnell, ganz gemütlich, aber da dann doch erfolgreich ohne riesige Ausschläge der Herzfrequenz.
Freitag stand mal wieder Bootzone auf dem Programm. Das erste Mal seit einigen Wochen und es war herrlich. Wir waren im Seepark, eine kleine Mädelsrunde.
Am darauffolgenden Wochenende war ich mit meinem Freund Andreas wandern. So richtig wandern, lang, sonnig, wunderschön.
Wir hatten einen traumhaften Tag zusammen und konnten das Wetter in vollen Zügen genießen. Herrlich sag ich da nur.
Am darauffolgenden Tag konnte ich nochmal laufen gehen.
Langsam, aber wieder erfolgreich, was die HF anging. Danach galt es, die Lauferei wieder in meinen Trainingsalltag zu integrieren, nicht zu viele Lücken. Also bin ich zwei Tage später wieder in die Laufschuhe gehüpft.
Und wieder zwei Tage später, also am 21.02.19 dann nochmal mit 6 km, aber langsam, unterwegs.
Am Freitag war ich bei einer Freundin in Pfullendorf zum Geburtstag eingeladen. Da das Wetter so einladend war, bin ich mittags mit den Mädels - meiner Motte und Lisa-Marie von Steffi - nach Pfullendorf gewandert.
Und am Abend dann mit Steffi nach Hause. Die Stirnlampe hatte mein Mann mitgebracht, als er das Kind abholte und die Laufausrüstung von Steffi brachte auch der Herr Gemahl mit. Die sind dann mit den Kids mit den Autos nach Hause und wir wie gesagt zu Fuß.
War gut nach den Kuchen und vielen essbaren Dingen am Fest :)
Samstag wieder eine Laufeinheit. Zur Abwechslung mal in Sigmaringen, die Donau entlang. Leider hatte so nach 3 km die HF wieder völlig gesponnen. Der viele Gegenwind hat mir zu schaffen gemacht. Ich merke, dass der Körper sich derzeit immer nur um eine Sache kümmern kann.
Also am Sonntag wieder die Laufschuhe geschnürt, bei herrlichem Sonnenschein und knapp 6 km unterwegs gewesen.
Am Montag dann (25.2.) hatte ich einen Wellness-Termin bei Daggi in Bad Saulgau. Hier hab ich die Chance genutzt und bin anschließend ins Stadion und Intervalle gelaufen.
Hat ganz gut funktioniert. 5 x 400 Meter Tempo und dazwischen immer die 400 Meter Geh- oder Trabpause, was die HF so verlangt hatte. Vor jeder Temporunde habe ich immer geschaut, dass die HF weitmöglichst unten ist. So ist sie in der Tempophase besser unter Kontrolle. Nach den 5 Wiederholungen habe ich dann aber auch gemerkt, dass es reicht. Mehr hätte nicht sein dürfen. Egal, der Weg ist das Ziel und mehr muss auch nicht sein. Hauptsache ein Erfolg, ganz egal wie klein er sein mag.
Am Schmotzigen Dunschtig konnte ich meinen ersten längeren Lauf seit Silvester absolvieren. Knapp 12 km wurden es und die Auswertung des Laufes war mehr als zufriedenstellend.
Scheint, als könnte das wieder werden. Dennoch immer wieder gemütlichere Art der Bewegung und einige Spaziergänge zwischendurch, um die Regeneration besser anzukurbeln. Für Tanja, die bereits kommende Woche entbindet, auch immer eine gute "Arbeit".
Am Fastnachtssonntag bin ich früh nochmal los und wollte wieder so um die 12 km laufen. Leider hatte es da, warum auch immer, mit der Kontrolle der HF nicht so gut funktioniert, zumindest nicht ab km 7. Ab da hohe HF bei Stillstand und im Gehen und niedrige im Sprint. Was für ein verrückter Körper.
Der Lauf da wie gesagt nicht ganz so zufriedenstellend wie der am Donnerstag, aber auch im Rahmen, bedenkt man, was ich aktuell alles an Symptomatik und Problemen habe. Vitamine und Elektrolyte im Keller, Darm entzündet, Glutenunverträglichkeit nachgewiesen, Fette und Mineralien können nicht aufgenommen werden vom Körper. Aber auch das wird, Stück für Stück. Ich brauche nur Zeit und Geduld.
Kann man das noch als Training bezeichnen? Oder ist es einfach nur "in Bewegung bleiben"? Im Grunde egal, manchmal ist es, wie es ist.
Nach dem Abklingen des Infektes hatte ich mir vorgenommen, das Laufen und auch das Training bei Franz wieder zu integrieren. Aber auch die Spaziergänge sollten weiter ein Teil meiner Bewegung sein und so war ich immer auch noch spazieren, mit und ohne Begleitung. So am 12. und auch 13.02.
Und dann habe ich es am Valentinstag doch tatsächlich geschafft, die ersten Kilometer mit den Laufschuhen unterwegs zu sein. Was für ein gutes Gefühl!
Nicht lang und nicht schnell, ganz gemütlich, aber da dann doch erfolgreich ohne riesige Ausschläge der Herzfrequenz.
Freitag stand mal wieder Bootzone auf dem Programm. Das erste Mal seit einigen Wochen und es war herrlich. Wir waren im Seepark, eine kleine Mädelsrunde.
Am darauffolgenden Wochenende war ich mit meinem Freund Andreas wandern. So richtig wandern, lang, sonnig, wunderschön.
Wir hatten einen traumhaften Tag zusammen und konnten das Wetter in vollen Zügen genießen. Herrlich sag ich da nur.
Am darauffolgenden Tag konnte ich nochmal laufen gehen.
Langsam, aber wieder erfolgreich, was die HF anging. Danach galt es, die Lauferei wieder in meinen Trainingsalltag zu integrieren, nicht zu viele Lücken. Also bin ich zwei Tage später wieder in die Laufschuhe gehüpft.
Und wieder zwei Tage später, also am 21.02.19 dann nochmal mit 6 km, aber langsam, unterwegs.
Am Freitag war ich bei einer Freundin in Pfullendorf zum Geburtstag eingeladen. Da das Wetter so einladend war, bin ich mittags mit den Mädels - meiner Motte und Lisa-Marie von Steffi - nach Pfullendorf gewandert.
Und am Abend dann mit Steffi nach Hause. Die Stirnlampe hatte mein Mann mitgebracht, als er das Kind abholte und die Laufausrüstung von Steffi brachte auch der Herr Gemahl mit. Die sind dann mit den Kids mit den Autos nach Hause und wir wie gesagt zu Fuß.
War gut nach den Kuchen und vielen essbaren Dingen am Fest :)
Samstag wieder eine Laufeinheit. Zur Abwechslung mal in Sigmaringen, die Donau entlang. Leider hatte so nach 3 km die HF wieder völlig gesponnen. Der viele Gegenwind hat mir zu schaffen gemacht. Ich merke, dass der Körper sich derzeit immer nur um eine Sache kümmern kann.
Also am Sonntag wieder die Laufschuhe geschnürt, bei herrlichem Sonnenschein und knapp 6 km unterwegs gewesen.
Am Montag dann (25.2.) hatte ich einen Wellness-Termin bei Daggi in Bad Saulgau. Hier hab ich die Chance genutzt und bin anschließend ins Stadion und Intervalle gelaufen.
Hat ganz gut funktioniert. 5 x 400 Meter Tempo und dazwischen immer die 400 Meter Geh- oder Trabpause, was die HF so verlangt hatte. Vor jeder Temporunde habe ich immer geschaut, dass die HF weitmöglichst unten ist. So ist sie in der Tempophase besser unter Kontrolle. Nach den 5 Wiederholungen habe ich dann aber auch gemerkt, dass es reicht. Mehr hätte nicht sein dürfen. Egal, der Weg ist das Ziel und mehr muss auch nicht sein. Hauptsache ein Erfolg, ganz egal wie klein er sein mag.
Am Schmotzigen Dunschtig konnte ich meinen ersten längeren Lauf seit Silvester absolvieren. Knapp 12 km wurden es und die Auswertung des Laufes war mehr als zufriedenstellend.
Am Fastnachtssonntag bin ich früh nochmal los und wollte wieder so um die 12 km laufen. Leider hatte es da, warum auch immer, mit der Kontrolle der HF nicht so gut funktioniert, zumindest nicht ab km 7. Ab da hohe HF bei Stillstand und im Gehen und niedrige im Sprint. Was für ein verrückter Körper.
Der Lauf da wie gesagt nicht ganz so zufriedenstellend wie der am Donnerstag, aber auch im Rahmen, bedenkt man, was ich aktuell alles an Symptomatik und Problemen habe. Vitamine und Elektrolyte im Keller, Darm entzündet, Glutenunverträglichkeit nachgewiesen, Fette und Mineralien können nicht aufgenommen werden vom Körper. Aber auch das wird, Stück für Stück. Ich brauche nur Zeit und Geduld.
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